Gesteinsart
Gneis
Gneis
Letzte Metarmorphose: 80-60
Steinbruch
Südtirol - Passeiertal
Geflammt, geflammt und gebürstet, gebürstet, poliert, geschliffen, sandgestrahlt, wassergestrahlt.
Der helle Passeirer Gneis wird im selben Steinbruch wie der Passeirer Gneis Granat abgebaut und ist somit eine hellere Variante des beliebten Natursteins. Das Material wird im Oberen bereich des Steinbruchs gewonnen und ist somit begrenzt verfügbar.
Charakteristisch ist die wellenförmige Struktur des Materials. Aus dieser lassen sich die für die Metamorphose notwendigen Naturkräfte ablesen und geben dem Stein eine fliesende Richtung. Bei metamorphen Steinen, wie etwa Gneisen, kommt das Ursprungsgestein unter erneut unter extremen Druck und verwandelt sich in ein neues Material. Dieser Druck kam bei der Alpenfaltung zustande.
Steinböden, Terrassenbeläge, Innenböden, Badezimmergestaltung, Wellnessbereiche, Küchenarbeitsplatten, Brunnen und Massivarbeiten, Steinduschtassen, Steinwaschbecken.